Pressestimmen

„Und außerdem gab es mit dem 25-jährigen Tobias Stork einen Pianisten zu erleben, der (...) in seinen eigenen Kadenzen [zu Mozarts Klavierkonzert d-Moll] ungewöhnlichen musikalischen Gestaltungswillen bewies.“
(Süddeutsche Zeitung, 31. 1. 2001)

„Einen besseren Pianisten hätte es wohl für die Einweihung des neuen Flügels im Puchheimer Rathaussaal nicht geben können.“
(Süddeutsche Zeitung, 14. 12. 2000)

„Makellos in seiner Technik konnte sich Stork in den gesamten Orchesterklang einordnen und war stets präzise zur Stelle, wenn die formale Anlage ihn als Solisten forderte. Sehr gefallen konnte das sorgsam ausbalancierte Melodiespiel Storks im Adagio un poco moto [Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur] mit seinen feinfühlig tropfenden Non-legato-Passagen.“
(Süddeutsche Zeitung, 28. 9. 1999)

„... Diesem Fest für die Ohren stellte der Pianist „Islamey“ nach: Ein technisches Bravour-Stück, neben dem eine Liszt-Sonate beinahe simpel erscheint. Stork scheint das Stück im Schlaf zu beherrschen und donnerte durch das Notendickicht, dass es zum Staunen war.“
(WAZ Essen, 12. 8. 1999)

„Pianist Stork bedankte sich noch mit einer Solozugabe und spielte das D-Dur-Prélude von Sergej Rachmaninow. Da war es fesselnd, wie er die führende Melodie herausarbeitete, ohne die Umspielungen zu vernachlässigen. Besonders aufschlußreich war, wie sich hier Vortragsweise und Saalakustik zu einem idealen Miteinander verbanden.“
(Dachauer Nachrichten, 16. 6. 1998)

„Tobias Stork ist ein Glücksgriff für das Symphonieorchester“
(Ebersberger Zeitung, 2. 12. 1997)

„Der Musiker in Stork zeigte sich bei der abschließenden „Ungarischen Rhapsodie Nr. 2“ von Franz Liszt nicht nur daran, daß ihm hier eine farbenreiche, die verschiedenen thematischen Charaktere dieses eher abgedroschenen Stücks interessant gestaltende Interpretation gelang, sondern auch daran, daß er den Liszt-Text mit der fulminant gespielten und musikalisch kühn-originellen Kadenz von Rachmaninoff brachte. (Stork hatte sie sich aus einer Plattenaufnahme von 1919 transskribiert!)“
(Süddeutsche Zeitung – Ebersberger Neueste Nachrichten, 17. 5. 1997)

 „Der junge Pianist zeichnete in seiner Interpretation sehr erfolgreich einen großen Spannungsbogen vom Allegro [Schuberts Klaviersonate A-Dur D 959] über das weitläufige Andantino und das markante Scherzo bis zum Rondo Allegretto, in dessen Coda der erste Satz zitiert wird.“
(Süddeutsche Zeitung – Ebersberger Neueste Nachrichten, 25. 5. 1996)